Transnational Crime Unit soll Schulung von Polizisten übernehmen

 
Pattaya - Sowohl Pattayas Bürgermeister Ittipol Khunplume als auch Chonburis Gouverneur Komsan Ekachai zeigten sich bei einer City Hall Sitzung in Pattaya begeistert über die Erfolgsquote der Sondereinheit Transnational Crime Unit. Die kleine unabhängig agierende Spezialeinheit mit Sitz auf der Polizeistation Pattaya, wurde bei der Crime Suppression Division (CSD) in Bangkok ausgebildet und beschäftigt sich in erster Linie mit der Aufklärung von Verbrechen, mit denen die reguläre Polizei überfordert ist, wie z.B. Kreditkarten/ATM/Callcenter-Betrug und Abzocke, Geldwäsche, Bankraub, Entführungen sowie verbotene Internetaktivitäten wie die Verbreitung von Kinderpornographie.

Nun sollen die Beamten der Sondereinheit ihr Wissen weitergeben und 100 ausgewählte Beamte der "normalen" Polizei in regelmäßigen Kursen weiterbilden ... vor allem bei der Recherche im Internet. Chonburis Gouverneur sagte vor Journalisten, genau dies sei der Bereich, der immer wichtiger werde und bei dem bedauerlicherweise bei vielen Polizisten die größten Defizite vorhanden seien.
"Viele Verbrechen wie z.B. Callcenter- und Kreditkarten Betrug finden heute über das Internet statt, Tendenz steigend. Wir können es uns einfach nicht mehr leisten, dass leitende Ermittler der Technik hinterherhinken", betonte Herr Komsan.

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No Money, No Honey

Ja, wie der Titel schon sagt, ohne Money, no Honey. Hier ein paar Eindrücke von Pattaya und vor allem von Pattayas Nachtleben. Bedenken Sie, alles was Sie hier sehen, außer den Landschaftsaufnehmen (die gibt´s wirklich noch umsonst) hat seinen Preis.

Machen Sie mit uns eine Tour durch das nightlife in Pattaya:

Kulturminister eröffnet königliche Fotoausstellung im Central Festival

Pattaya - H.E. Sonthaya Khunplume, Thailands Kulturminister (und Bruder von Pattayas Bürgermeister Ittipol Khunplume) reiste zu einem Besuch ins Seebad, um im Central Festival Pattaya Beach eine Fotoausstellung Ihrer Königlichen Hoheit Prinzessin Maha Chakri Sirindhorn zu eröffnen.
Die Ausstellung mit dem Titel "Camera in Motion – A Global Perspective" zeigt 181 Fotos, die von der Prinzessin zwischen 2011 und 2012 bei Auslandsbesuchen in den verschiedensten Ländern gemacht wurden.
Nach Pattaya wird die königliche Ausstellung weiter in Richtung Nordosten ziehen und danach im Norden zu sehen sein.

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Sondersitzung wegen Raubkopien und Plagiaten im IT-Center Tukcom

Pattaya - Ermittler der "Intellectual Property Rights Violation Unit" der Polizei aus Chonburi trafen sich in der City Hall auf einer extra einberufenen Sondersitzung mit Händlern des in Süd Pattaya gelegenen IT-Centers Tukcom, um über den immer schlimmer werdenden Handel mit Raubkopien und Plagiaten zu diskutieren.
Pol. Gen. Chalermkiet wies daraufhin, dass das Tukcom für die Behörden von Pattaya und Chonburi ein großes Problem darstelle, denn einerseits wisse man, dass sich das IT-Center sowohl bei Einheimischen als auch Touristen großer Beliebtheit erfreue, doch anderseits gäbe es kein Kaufhaus im Großraum Pattaya wo auf dreistere und offensichtliche Art und Weise mit Raubkopien und Plagiaten gegen das Recht an geistigem Eigentum verstoßen werde. Tukcom sei inzwischen als einziger Ort in Pattaya zu einer "Red Zone" erklärt worden ... was im Polizeijargon als Bezeichnung für einen Ort stehe, an dem kontinuierlich im großen Stil gegen das Gesetz verstoßen werde.
Die Händler erklärten, dass die schwarzen Schafe im Tukcom auch weiterhin Raubkopien und Plagiate verkaufen werden, denn der Gewinn, den sie aufs ganze Jahr gesehen damit erwirtschaften würden, sei um ein vielfaches höher, als das Bußgeld, dass im Falle einer Razzia zu zahlen sei.

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Rothemden und Weißmasken treffen in Nord Pattaya aufeinander

Pattaya - 500 regierungstreue Rothemden marschierten am Nachmittag zur City Hall in Nord Pattaya um eine Kundgebung von etwa 200 regierungsfeindlichen Weißmasken zu stören. Die Polizei schien das nicht weiter zu kümmern, denn das kleine, unbewaffnete Kontingent der Chonburi Riot Police, dass ohnehin zur Kundgebung der Weißmasken abstellt worden war, wurde nach dem Erscheinen der Rothemdentruppe nicht verstärkt. Offenbar schien sich die Polizei keine Sorgen zu machen, dass sich die Vorfälle aus Chiang Mai in Pattaya wiederholen könnten und die kleinere Gruppe von Weißmasken von ihren zahlenmäßig überlegenen Gegnern quer durch die Stadt gejagt werden könnte (WOCHENBLITZ berichtete: http://tinyurl.com/mr3ud6r). Interessant auch, dass man die zahlenmäßig überlegenen Rothemden ungehindert auf das Gelände der City Hall einrücken ließ, während sich ihre politischen Gegner, die Weißmasken, auf der gegenüberliegenden Straßenseite vor dem Tesco Lotus befanden.

Glücklicherweise wurden in Pattaya "nur" Beleidigungen ausgetauscht. Gewalttätigkeiten — mit denen die kleine Gruppe von Sicherheitskräften ohnehin überfordert gewesen wäre — blieben überraschenderweise aus.
Nichtsdestotrotz fragen sich lokale Medien verständlicherweise, warum die City Hall bei Bekanntwerden eines Aufeinandertreffens der beiden verfeindeten Gruppen nicht sofort aktiv wurde und zur Sicherheit der Touristen ein zusätzliches Polizeiaufgebot anrücken ließ.

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20 Hotelgäste erleiden Lebensmittelvergiftung nach Seafood-Genuss

Pattaya - Ein Firmenausflug von 200 Mitarbeitern der Niyom Panit Company aus Chiang Mai ins Ostküsten-Seebad geriet zum Alptraum, als bei einer Feier im Hotel zu späterer Stunde noch Meeresfrüchte serviert wurden. 20 Personen mussten am nächsten Morgen mit einer Lebensmittelvergiftung ins Krankenhaus gebracht werden.
Die Arbeiter waren im Pattaya Park Hotel nahe der Central Road untergebracht worden, wo der Geschäftsführer der Firma aus Chiang Mai für den Abend eine Feier für seine Truppe organisiert hatte. Alles verlief bestens und das vom Hotel bereitgestellte Buffet wurde von den nördlichen Gästen als ausgesprochen schmackhaft und gut bewertet.

Die Probleme begannen erst, als der Geschäftsführer zu späterer Stunde noch auf die Idee kam, Seafood zu bestellen. Das Hotel entschied sich, die spontane Sonderbestellung an ein externes Restaurant weiterzuleiten, was sich als fataler Fehler erwies.
Wie sich herausstellte, aßen nur 20 Leute von den angelieferten Meeresfrüchte-Gerichten. Und alle mussten am nächsten Morgen mit den bekannten Symptomen einer Lebensmittelvergiftung ins Krankenhaus gebracht werden.
Die Inspekteure des Gesundheitsamts interessieren sich sehr für das Restaurant, das die Seafood-Gerichte lieferte, und haben inzwischen eine Untersuchung wegen möglicher Vernachlässigung der Hygienevorschriften eingeleitet.

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Britischer Punk-Pionier stirbt bei Verkehrsunfall in Pattaya

Pattaya - In den frühen Morgenstunden kam der in Pattaya lebende britische Punk-Pionier Darryl Read bei einem Verkehrsunfall nahe der Soi 16 in Naklua ums Leben. Nähere Details zu dem Unfall wurden noch nicht bekannt gegeben; fest steht bisher nur, dass Herr Darryl Michael Roy Read von einem Krankenwagen zum Bangkok Hospital Pattaya gebracht und bei der Ankunft für tot erklärt wurde.
Der 61-jährige Sänger, Gitarrist, Drummer, Dichter, Songwriter und Schauspieler hatte vor allem in Pattayas britischer Gemeinde zahlreiche Fans und trat regelmäßig in diversen Clubs und Pubs in Pattaya auf. Auch seine Rockshow auf Pattaya 105 FM Radio erfreute sich großer Beliebtheit.

http://youtu.be/ugo7ai-CgTs

http://youtu.be/QgfvxUZKCs4

Im Februar 2013 wurde das Album "Uncrushed" der von Read gegründeten, kultigen Protopunkband "Crushed Butler" (1969-1971) zum 5. Mal neu aufgelegt, diesmal von der deutschen Firma Last Years Youth. Nebenbei arbeitete Read mit dem deutschen Filmemacher Bernd Libbach in Berlin an einer Rockumentory über sein Leben mit dem Titel "The Man Will Know Us When We Get There".
Weitere Informationen über Darryl Read sind auf seiner Website zu finden: http://www.darrylread.com/

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Die Palmen von Noong Nuutch

 Noong Nuutch Tropical Garden südlich von Pattaya ist für Palmenfreunde ein absolutes Muss. Dieser sehr schön angelegte botanische Garten beherbergt die weltgrößte Sammlung verschiedener Palmenarten. Über weite Strecken führen in einigen Metern Höhe stählerne „Skyways“ durch die Wipfelregionen der Bäume, so das man den faszinierend symmetrischen Aufbau dieser schönen Gewächse von oben betrachten kann – außerdem bieten sich schöne Ausblicke über den Park. 

Es wird hier auch eine Elefantenshow angeboten, die recht gut sein soll – wer diese Shows schon  von woanders her kennt und gerne die Pflanzen fotografieren möchte, ohne dass ihm dauernd jemand ins Bild rennt, sollte sich lieber während der Show im Park verlustieren, da hat man dann für ca. eineinhalb Stunden eine herrliche Ruhe…

Man kann sich in Pattaya in jedem Hotel nach den morgendlichen Abfahrtszeiten von Minibussen nach Noong Nuutch erkundigen und sollte auf jeden Fall einen halben Tag dafür einplanen!









Am Anfang stehen sehenswerte Gewächshäuser



























Nicht nur in den Wipfeln liegt der Reiz


















Über den Kronen


 

Den ausführlichen Bericht und noch viel mehr Bilder finden Sie in unserem Forum.

Reise Guru-Thailand:: Forum.... 

Benihana in Pattaya erhält höchste TripAdvisor-Auszeichnung

Pattaya - Einmal im Jahr ehrt die bekannte Touristikwebsite "TripAdvisor" aufgrund der angeblich etwa 75 Millionen monatlichen Bewertungen und Erfahrungsberichte die besten mit Tourismus verbundenen Unternehmen in verschiedenen Kategorien mit dem "TripAdvisor Certificate of Excellence".
Die Auszeichnung wird an Betriebe vergeben, die konsequent das ganze Jahr über mit guten Bewertungen in den Bereichen Gastfreundschaft, Service, Ambiente und Qualität glänzen können.
Unter den Gewinnern befindet sich dieses Jahr auch ein Etablissement in Pattaya; nämlich das in der zweiten Etage der Royal Garden Plaza gelegene Luxusrestaurant der amerikanisch-japanischen "Benihana" Kette.
Die Benihana Restaurants sind bekannt für ihre gut ausgebildeten Köche und die professionelle Teppanyaki (http://de.wikipedia.org/wiki/Teppanyaki) Zubereitung.

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Zwei Mönche gewinnen insgesamt 44 Millionen Baht im Lotto

Pattaya - Ein Mönch des Dhamsamakkee Tempels in Süd Pattaya gewann im Lotto die stolze Summe von 38 Millionen Baht und verschwand unmittelbar nach Bekanntgabe der Gewinnzahlen. Der junge Mann war vor 8 Monaten zum Mönch geweiht worden und hatte das Los einen Tag vor der Auslosung von einem der zahlreichen mobilen Verkäufer erstanden.

Ein anderer Mönch aus dem gleichen Tempel erstand ebenfalls am 15. Juni — bei dem gleichen Verkäufer!! — ein Los und gewann immerhin 6 Millionen Baht. In einem Interview mit lokalen Medien berichtete Phra Kajornsak Chantathammobhikku, dass der 16. Juni für ihn ein Glückstag in doppelter Hinsicht gewesen sei: Zum einen habe man ihn an diesem Tag zum Mönch geweiht und zum anderen habe er Stunden später erfahren, dass er unter den Lotto-Gewinnern sei.
Im Gegensatz zu seinem Kollegen hat Phra Kajornsak nicht vor, sich mit dem Geld aus dem Staub zu machen und ein "schönes Leben" zu führen. Er hat sich entschieden, mit dem Gewinn Gutes zu tun und wird einen großen Teil des Geldes seiner Mutter schenken. Von dem restlichen Geld will er unter anderem lokale Waisenhäuser unterstützen. Irgendwann möchte er sich dann auch einen kleinen Traum erfüllen und in die USA reisen, um seinen leiblichen Vater zu treffen, den er bisher nur von Fotos kennt.

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Martialisches Schießmanöver der Superlative in Sattahip

Sattahip - Unter dem Motto "We fight like we train" durften 1.927 Soldaten der Royal Thai Navy bei den diesjährigen Air and Coastal Defense Command Exercises am Thungprong Schießplatz auf dem Gelände des Marinestützpunktes Sattahip mit schweren Geschützen Löcher in die Luft schießen.

Capt. Paisan Masree leitete die diesjährige Übung, die im gleichen Stil seit 29 Jahren abgehalten wird und angeblich dazu betragen soll, die Soldaten auf den Notfall vorzubereiten, um jeder militärischen Bedrohung des Königreiches entschlossen entgegentreten zu können.
Um die relativ unwahrscheinliche Möglichkeit eines plötzlichen Angriffs auf thailändische Küsten bestmöglich durchzuspielen, waren 18 Flak-Geschütze/37 mm, 4 Flak-Geschütze/40-70 mm, 3 Flak-Geschütze/40-60 mm, 8 Kanonen/155 mm und 4 Kanonen/130 mm aufgestellt worden, mit denen die 1.927 Soldaten abwechselnd nach Herzenslust auf imaginäre Feinde ballert konnten.
Am späten Nachmittag war der ohrenbetäubende Spaß dann wieder vorbei. Falls Thailand nicht zwischenzeitlich angegriffen werden sollte, werden die beeindruckenden Kriegsspielzeuge erst wieder in einem Jahr auf den Schießplatz gekarrt.

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