Freitag, 27. Dezember 2013

2 russische Touristinnen von 3 Thailändern vergewaltigt

Pattaya - Hinter verschlossenen Türen ermittelt die Polizei von Pattaya mit Unterstützung der Provincial Police, Region 2 in einem neuen Vergewaltigungsfall, der möglicherweise weite Kreise ziehen wird: Angeblich wurden zwei russische Touristinnen von drei thailändischen Männern vergewaltigt.

 
Zur Zeit wurden weder Namen noch Fotos an die Presse weitergegeben, was sehr ungewöhnlich für thailändische Verhältnisse ist und die Brisanz des Falles erahnen lässt. Pattayas Polizeichef Pol. Col. Suwan Cheawnawinthawat gab bisher nur bekannt, dass zwei Russinnen im Alter von 22 und 24 Jahren in der Nacht des 24. Dezembers von drei thailändischen Männernetwa Mitte bis Ende 20 — vergewaltigt worden seien. Angeblich hatten die Frauen den bekannten Mixx Club besucht und waren danach in der Walking Street von den Männern angesprochen und auf einen Drink eingeladen worden. Später hätten die Männer den Russinnen dann vorgeschlagen bei sich zu Hause weiter zu trinken und seien zu fünft zu einem Apartment in Süd Pattaya gefahren.
Dort sollen die Männer dann auf die Frauen eingeschlagen und sie mit Messern bedroht haben, um sie gefügig zu machen, bevor sie schließlich vergewaltigt wurden. Nach der Tat nahmen die Täter den Opfern ihre Smartphones weg und verschwanden.
Gerüchte, dass bereits zwei Verdächtige festgenommen werden konnten, wurden von offizieller Seite bisher nicht bestätigt.

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Donnerstag, 26. Dezember 2013

Verhaftungen und Beschlagnahmen bei Großrazzia in Health & Beauty Center

Pattaya - Eine gemischte Einheit aus mehr als 50 Beamten verschiedener Behörden führte unter der Leitung des Department of Special Investigations (DSI) am Vormittag eine Großrazzia in den Räumlichkeiten des bekannten Vitamax Shopping Center in der Soi Watboon in Jomtien durch. Neben der Geschäftsleitung wurden 26 Angestellte verhaftet; parallel dazu wurden illegale Gesundheits- und Schönheitsprodukte im Wert von über 100 Millionen Baht konfisziert.

Das vor allem bei wohlhabenden russischen Touristen beliebte Health & Beauty Center war den Behörden schon seit einiger Zeit ein Dorn im Auge, da Hinweise vorlagen, dass die Geschäftsleitung angeblich eine sehr lockere Einstellung zu Arbeitsgenehmigungen und Produkt-Lizenzen habe.


Schließlich beschlossen die Behörden eine gemischte Truppe, bestehend aus Beamten des Arbeitsministeriums, der Gesundheitsbehörde, der Abteilung für Verbraucherschutz Chonburi und der Tourist Police Pattaya mit einem Durchsuchungsbefehl vom Landgericht Pattaya unter der Leitung des DSI/Region Ost zum Vitamax Shopping Center zu schicken, um eine ausgiebige Razzia durchzuführen.
Dabei wurden hunderte von Kisten an illegal importierten und von der Food and Drug Administration nicht lizensierten Produkten im Wert von über 100 Millionen Baht beschlagnahmt und auf LKW's verladen.
Frau Yosawat (56) und Frau Patanan (30), die Geschäftsführerinnen der Einrichtung, wurden zusammen mit 22 Verkaufsberatern/Reiseführern und 4 kambodschanischen Hilfsarbeitern ohne Arbeitserlaubnis verhaftet. Das Health & Beauty Center wurde vorerst geschlossen.

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Sonntag, 22. Dezember 2013

Letzte Vorbereitungen für 7-tägigen Countdown in Pattaya

Pattaya - Bei einer Pressekonferenz in den Räumlichkeiten der MCOT Public Company Limited verkündete Bürgermeister Ittipon Khunplume, dass Pattaya wie üblich für den großen Countdown bereit sei und aufgrund eines in ganz Thailand einzigartigen Programms seine Fans auch dieses Jahr nicht enttäuschen werde.  

Auch Wittaya Khunplume, Vorsitzender der Provinzverwaltung Chonburi, Kamalasiri Issarangkul Na Ayuddhaya, stellvertretende Geschäftsführerin der MCOT Public Company Limited, Samrit Luweeraphan, Verkaufsleiter der Thai Beverage Co. Ltd, Kullaphong Boonnark, Geschäftsführer von MTV Thailand und andere Organisatoren der Veranstaltung konnten gar nicht oft genug betonen, wie sehr man sich auf das Countdown-Finale freue und wie viel Mühe man in die Vorbereitungen gesteckt habe.
In der Tat haben die Organisatoren allen Grund zur Freude, denn der 7-tägige Countdown (...bzw. "die längste und größte Silvesterfeier Thailands") erfreute sich in den letzten Jahren einer Beliebtheit, die nicht nur an der Ostküste seinesgleichen sucht.

 
Laut Bürgermeister sind die hohen Besucherzahlen ein deutlicher Beweis dafür, dass sich das vor fünf Jahren ins Leben gerufene Konzept des 7-tägigen Countdowns bewährt hat und sowohl von thailändischen als auch ausländischen Touristen begeistert angenommen wird.
Wiwat Pattanasin, langjähriger Präsident der "Pattaya Business and Tourism Association" (PBTA), rechnet dieses Jahr mit etwa 800.000 bis 1.000.000 Besuchern.
Die 7-tägige Party beginnt am 25. Dezember und endet in den frühen Morgenstunden des 1. Januars. Wie üblich wird es an jedem der Tage zahlreiche Veranstaltungen mit Musik -Events an der Beach Road und auf der Bühne des Bali Hai Piers geben. Jeder Abend wird mit einem Feuerwerk gekrönt, wobei das "Countdown-Finale" die vorhergehenden Abende wie immer in den Schatten stellen wird.
Zahlreiche beliebte Thai Rock-und Pop-Stars a'la Paradox, Sweet Mullet, AB Normal, Kala, Bodyslam, Clear, Da-Endorphin, Mild, Buddha Bless, Chin-Chinnawuth, Moderndog und Big Ass werden das Seebad für 7 Tage erbeben lassen und dafür sorgen, dass garantiert keine Langeweile aufkommt.

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Lebensgefährliche Verkehrsberuhigungsmaßnahmen sorgen für Verärgerung

Pattaya - Nur wenige Tage nachdem die Arbeiter der Stadt den Bau der neuen "Betonhuckel" zur Verkehrsberuhigung auf der Beach Road in Central Pattaya abgeschlossen hatten, gingen Dutzende von Beschwerden bei der City Hall ein. Die bisher weder farblich oder sonst irgendwie markierten Hügel sorgten nicht nur für unangenehme Überraschungen sondern auch schon für erste Verletzte.

Am frühen Morgen zog sich ein 26-jähriger Mann Schürfwunden an Körper und Gesicht zu, als er beim Überfahren einer der nahezu unsichtbaren Schwellen die Kontrolle über sein Motorrad verlor und auf die Straße stürzte.

 
PKW-Fahrer kamen meist mit einem Schreck davon, betonten aber in Nachhinein, dass die Situation auch anders hätte ausgehen können.
Auch die Betreiber anliegender Geschäfte halten die neuen "Betonhuckel" in ihrer jetzigen nahezu unsichtbaren Ausführung für keine Gute Idee und glauben, dass die Verkehrsberuhigungen ohne Markierungen vor allem bei Dunkelheit zu zahlreichen Unfällen bei Einheimischen und Touristen führen werden. Außerdem stelle sich die berechtigte Frage, warum man die Hügel gerade mitten in der Hochsaison auf der auch nachts so belebten Straße angebracht habe.

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Samstag, 21. Dezember 2013

Tigerbabys aus bekannter Anlage in Ost Pattaya gestohlen

Pattaya - Gegen Morgen wurden Ermittler der Polizeistation Nongprue zur "Million Year Old Stone Park and Pattaya Crocodile Farm" (http://www.thaistonepark.org/) gerufen, wo unbekannte Männer in der Nacht 3 weiße Tigerbabys gestohlen hatten.

Die Polizei sprach mit Herrn Suthas Kham-orn-sa (41), dem Manager der Anlage und Herrn Prapas Inmanee (42), einem Tierpfleger, der für die Versorgung der Tiger zuständig ist.
Beide Männer erklärten, dass sie sich bereits die Aufnahmen der Sicherheitskameras angesehen hätten und darauf zu sehen sei, wie sich drei Männer dem Käfig der Jungtiere nähern. So wie es aussehe, hätten die Täter die Tiere erst sediert und danach das Schloss aufgebrochen. Dann seien sie mit den jungen Tigern verschwunden.
Sowohl die Polizei als der Manager vermuten, dass die Eindringlinge Unterstützung von einem noch angestellten oder möglicherweise bereits entlassenen Mitarbeiter des Parks erhielten, denn scheinbar wussten die Täter genau, wo man ungesehen über den Sicherheitszaun in die Anlage gelangen konnte und wo sich die kleinen Raubkatzen befanden.
Die Tigerbabys kamen am 7. Oktober dieses Jahres zur Welt und gehören neben ihren Eltern, dem 7-jährigen Milky und der 5-jährigen Ping Lanna, zu den Superstars der Anlage.
Laut Herrn Suthas beträgt der Wert der Tiere jeweils 1 Million Baht. Für Hinweise, die zur sicheren Rückkehr der Jungtiger führen, versprach der Manager eine Belohnung von 50.000 Baht pro Tier.

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Freitag, 20. Dezember 2013

Hey, sexy man !!!!!!!


Gerade jetzt zur High-Season wird ein altes, aber nie verstummendes Thema wieder aktuell. Aus diesem Grunde hab´ ich mal wieder ein altes Video ausgegraben.

Wer zum ersten mal nach Pattaya kommt, der erliegt zwangsläufig dem Charme der hiesigen Schönheiten. Da ist eine hübscher als die andere. Ganz normal. In unseren Breiten erleben wir nie so eine Ansammlung von wirklich, zum Teil außerordentlichen hübschen und wunderschönen Frauen. Die Augen laufen einem über. Das Nachtleben erfüllt dann meist Ihre Bedürfnisse. Aber auch hier gibt es zwei Seiten der Medallie. 

Die Kehrseite des süßen Nachtlebens können Sie aus nachfolgendem Musikvideo entnehmen.Der Text des Songs spiegelt die reine Wahrheit wieder und sollte recht ernst genommen werden.  Also hören Sie sich den Text ganz genau an, er könnte Ihnen mal sehr viel Ärger ersparen.


Donnerstag, 19. Dezember 2013

Delfin-Kreisverkehr soll Ampelanlagen erhalten

Pattaya - Auf einer Pressekonferenz verkündete Stadtrat Sanit Bhonmachai, man habe sich im Rahmen einer Studie zur Verbesserung des Straßenverkehrs im Seebad dazu entschlossen, den Verkehrsfluss am bekannten Delfin-Kreisverkehr in Nord Pattaya durch die Errichtung mehrerer Ampelanlagen zu verbessern.

 
Der Stadtrat erklärte schmunzelnd vor Journalisten, dass ein Kreisverkehr normalerweise ohne Ampeln funktionieren sollte, dies setze jedoch eine gewisse "Kooperationsbereitschaft" der Verkehrsteilnehmer voraus, die in Pattaya allerdings selten zu finden sei. Auch die Polizei habe inzwischen erkannt, dass es so nicht weitergehen könne, da die Unfallquote am bekannten Kreisel von Jahr zu Jahr steige und das Gedränge während der Rushhour kaum noch tragbar sei.
"Doch leider haben die Versuche der Polizei, den Verkehr mit Zäunen und Schranken zu kontrollieren, nicht zum gewünschten Erfolg geführt. Tausende von Beschwerden haben uns schließlich veranlasst, nach einer anderen Lösung zu suchen", sagte Herr Sanit.
Verkehrsexperten aus Bangkok hätten die Situation am Delfin-Kreisverkehr zu unterschiedlichen Zeiten beobachtet und seien schließlich zu dem Entschluss gekommen, dass bei dem Fahrstil der Verkehrsteilnehmer nur eine radikale Regulierung in Form von Ampelanlagen für Entspannung sorgen könne. Der Plan soll angeblich schon Anfang 2014 umgesetzt werden.

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Montag, 9. Dezember 2013

Ölverschmutzungen auf Koh Larn entdeckt

Koh Larn - Gegen Mittag wurden Beamte des Marine Departments zum Ta Waen Beach der Insel Larn gerufen, wo Touristen und Einheimische zahlreiche im Meer und am Strand verteilte, streng riechende Ölpfützen entdeckt hatten.
 
Etwa 50 Offiziere und Volontäre machten sich mit Spezialgeräten sofort an die Arbeit um die öligen Flecken abzusaugen. Nach etwa 4 Stunden Arbeit konnten angeblich alle Pfützen, Flecken und Ablagerungen entfernt werden ... laut Marine Department sogar ohne den Einsatz von Chemikalien.
Die Beamten sind sich sicher, dass das Öl von einem Schiff über Bord geschüttet wurde und haben auf der Polizeistation Pattaya Anzeige gegen Unbekannt erstattet. Dort hofft man, den Tätern mit Hilfe von Satelliten-Aufnahmen der Naval Base Satthip auf die Spur zu kommen.

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Sonntag, 8. Dezember 2013

Schneller Oralsex in zugemüllter Transformator-Box nahe Polizeistation

Pattaya - In den letzten Wochen waren zahlreiche Beschwerden von Einheimischen und Touristen über einen neuen „Schandfleck“ an der Beach Road Promenade bei den Beamten der City Hall eingegangen. Die aus mobilen Wänden zusammengebaute Transformator-Box, wurde auf bizarre Weise umfunktioniert ... und zwar als offen stehende Müllhalde und Toilette sowie als Treffpunkt für schnellen Oralsex.


Den Großteil der Fläche in der an einer Seite aufgerissenen Box nimmt die scharfkantige große Kiste ein, unter der sich der Transformator befindet. Rund um die Kiste häufen sich inzwischen Berge an Laub, Müll, Fäkalien und eingetrockneten Urinpfützen, die einen Geruch verströmen, der empfindsame Spaziergänger und Touristen gern schon einmal die Straßenseite wechseln lässt. Nun haben laut mehrerer Beschwerden auch Prostituierte männlichen und weiblichen Geschlechts das zauberhafte Ambiente der kostengünstigen Location für ihre Zwecke entdeckt, um Kunden der Kategorie „Cheap Charly“ schnell und unkompliziert mit dem Mund befriedigen zu können.
Außerdem wurde die gewaltsam geöffnete Wand der Konstruktion an einen Baum gelehnt. Es ist damit zu rechnen, dass die scharfkantige Wand beim nächsten Sturm über die Promenade und die Beach Road geschleudert wird.
Die patrouillierenden Cops scheint das alles nicht weiter zu stören, obwohl es sich auch noch in unmittelbarer Nähe der Polizeistation abspielt. Bleibt abzuwarten, ob und wenn ja wie die City Hall auf die Berichte der lokalen Medien reagieren wird.

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Freitag, 6. Dezember 2013

Proteste gegen Tauchgebühren auf Koh Chang

Trat - mehr als 200 Anbieter von Bootstouren versammelten sich vor der Provinzverwaltung von Trat, um gegen die ihrer Meinung nach untragbaren Tauchgebühren für Touristen zu protestieren, die vom Direktor des Mu Koh Chang National Parks gegen ihren Willen durchgesetzt wurden und ab 1. Dezember greifen sollten. 40 betroffene Tourenanbieter weigerten sich, die — vor allem für Ausländerhappigen Gebühren einzutreiben, woraufhin ihre Lizenzen von der Parkverwaltung gesperrt wurden.


Ein Sprecher der Demonstranten erklärte vor Journalisten, man fordere nicht nur eine Streichung der völlig überzogenen Gebühren, sondern auch den Rücktritt des dafür zuständigen Parkdirektors Weera Khunchaisuk. Dieser hatte im Alleingang durchgesetzt, dass ab 1. Dezember von allen Betreibern von Bootstouren, die Tauchgänge vor der Küste der Insel anbieten, folgende Gebühren bei Touristen einzutreiben und an die Verwaltung des Mu Koh Chang National Parks abzutreten seien:
Ausländische Touristen bis 14 Jahre 100 Baht
Ausländische Touristen über 14 Jahre 200 Baht
Thailändische Touristen bis 14 Jahre 20 Baht
Thailändische Touristen über 14 Jahre 40 Baht
Angeblich sollen die Gebühren nur zu einer besseren Pflege der Parks beitragen. Die Anbieter von Bootstouren argumentieren dagegen, dass diese Regelung für sie eine Art Todesurteil sei, weil die meisten ausländischen Touristen sich verständlicherweise betrogen fühlen würden und wohl kaum bereit seien eine dubiose Gebühr zu bezahlen, von der sie noch nie gehört hätten.
Peera Eimsoonthorn, Landrat von Koh Chang, traf sich mit den Demonstranten und versprach als Vermittler mit dem Direktor des Mu Koh Chang National Parks über die neue Gebührenordnung zu verhandeln.

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