Montag, 30. September 2013

Pattaya freut sich auf Vegetarian Festival

Pattaya - Auf einer Pressekonferenz im Central Festival Pattaya rührten Bürgermeister Ittipol Khunplume und Wisit Chawalnititham, Vorsitzender der Sawang Boriboon Foundation, die Werbetrommel für das auch im Seebad sehr beliebte, chinesische Vegetarian Festival, das vom 04. bis 14. Oktober stattfinden wird.


Ein großer Teil der Veranstaltungen, wie z.B. der traditionelle Drachen und Löwentanz sowie Musikaufführungen diverser Schulen werden wie üblich auf dem Gelände des Hauptsitzes der Sawang Boriboon Foundation in Naklua stattfinden.
Doch auch Bewohner und Touristen in Central Pattaya kommen nicht zu kurz, da zahlreiche Restaurants und Hotels neben den normalen Gerichten extra Stände mit vegetarischen Köstlichkeiten anbieten (...besondere Empfehlung verdient an dieser Stelle sicherlich das fantastische vegetarische Angebot des alt eingesessenen chinesischen Restaurants "Leng Kee" nahe der Kreuzung Second Road/Central Road).
Eingeläutet wird das Festival am Mittag des 04. Oktober mit einer Parade, die am Bali Hai Pier beginnt und durch die Walking Street zur Central Road führt. Von dort aus geht es wahlweise mit Bussen weiter zur Sawang Boriboon Foundation Richtung Naklua.

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Samstag, 28. September 2013

Gekidnappter Ukrainer: Polizei verhaftet Verdächtige


Pattaya - Am 24. September erschien ein gehetzt wirkender, 30-jähriger Tourist aus der Ukraine auf der Polizeistation Pattaya und berichtete, dass er von 3 thailändischen Männern, die sich als Polizisten in Zivil ausgegeben hätten, entführt worden sei. Danach habe man ihn bedroht und zur Zahlung von 1 Million Baht zu erpressen versucht, bevor ihm glücklicherweise die Flucht gelungen sei siehe....


Inzwischen konnte die Polizei 2 Männer verhaften, die beim Verhör erstaunliche Dinge ans Licht brachten. So behaupten der 20-jährige Herr Chanai und der 35 Jahre Herr Piya eine Art „Inkassounternehmen“ zu betreiben und auch für diverse ausländische Kunden zu arbeiten. Einer davon sei ein ukrainischer Geschäftsmann namens Illia Miasnikov (48), Besitzer des Diamond TV Center auf der Pattaya Second Road, in dessen Auftrag sie das Opfer entführt und um eine Million Baht zu erpressen versucht hätten. Herr Miasnikov habe ihnen als Entlohnung eine stolze Provision der zu erpressenden 1 Million Baht versprochen. Er sei es auch gewesen, der ihnen gesagt habe, wann und wo der Mann auf seinem Motorrad anzutreffen sei.
Die Ermittler schnappten sich daraufhin Herrn Miasnikov, der beim Verhör natürlich alles abstritt und noch nie mit Herrn Chanai und Herrn Piya zu tun gehabt haben will.
Die Polizei fahndet zur Zeit nach dem 49-jährigen Herrn Wutipat, dem noch immer flüchtigen 3. Entführer und sucht weiter nach Beweisen und einem Motiv, dass Herrn Miasnikov als Auftraggeber überführen könnte.

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Gute Resonanz auf verbesserten Service der Tourist Police

Pattaya - Auf einer Pressekonferenz erklärte Lt. Col. Arun Promphan, Kommandeur der Tourist Police Pattaya, er freue sich, dass die Resonanz der Touristen auf die neue mobile Infozentrale, die seit dem 18. September den in die Jahre gekommenen bekannten Minivan in der Walking Street ersetzt, bisher durchweg positiv ausgefallen sei.

Viele der Touristen, die das alte Fahrzeug noch von früher kennen würden, hätten sich interessiert gezeigt und sich die verbesserten Angebote erklären lassen, zu denen unter anderem auch die überarbeitete Smartphone-App, Hinweise über die bequemste oder auch preiswerteste Erreichbarkeit der einzelnen Sehenswürdigkeiten sowie ein verbessertes Sprachangebot für Informationen zählen.

 
„Ab sofort sind die aktualisierten Informationen über Sehenswürdigkeiten der Region nicht nur standardmäßig in thailändisch und englisch sondern auch in chinesisch, russisch, koreanisch und japanisch verfügbar“, fügte Maj. Gen. Roy Inkapairoj, Kommandeur der nationalen Tourist Police, vor Journalisten hinzu. Angeblich soll die neue mobile Infozentrale sogar über zwei Segway Scooter verfügen, mit denen sich die Beamten im Notfall innerhalb der Fußgänger-Zonen schnellstmöglich bewegen können.
„Weitere neue mobile Infozentralen nach Vorbild Pattaya werden noch vor Beginn der Hochsaison in Hua Hin, Phuket und Ayutthaya den Betrieb aufnehmen“, sagte Maj. Gen. Roy.

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Freitag, 27. September 2013

Spanner bei der Erstellung von “Unterwäsche-Clip” ertappt

Pattaya - Gegen Mittag wurde die Polizei zum Big C Extra in Central Pattaya gerufen, wo Sicherheitsleute einen 32-jährigen Mann verhaftet hatten, der versucht hatte, mit seinem Smartphone einen Videoclip von der unter dem Rock getragenen Unterwäsche einer 21-jährigen Frau zu erstellen, die vor ihm an der Kasse stand. Offensichtlich stellte sich der Spanner bei der Aktion so ungeschickt an, dass nicht nur die junge Frau selbst, sondern auch die Kassiererin auf ihn aufmerksam wurde und umgehend die Sicherheitsleute kontaktierte.

Nach einem misslungenen Fluchtversuch wurde Herr Pisit Jongjit zuerst in das Büro des Sicherheitschefs gebracht, bevor er danach an die Polizei übergeben wurde. Beim Verhör erklärte der 32-jährige, er habe niemandem Schaden zufügen wollen und auch nichts in Internet stellen wollen. Die Aufnahme habe er nur als Erinnerung zu seinem „persönlichen Vergnügen“ machen wollen, da ihm die junge Frau so gut gefallen habe.
Die Polizei nahm die Personalien des bisher nicht vorbestraften Mannes auf und verwarnte ihn mit 1.000 Baht. Die Beamten machten allerdings klar, dass er nicht so leicht davon kommen werde, falls er noch einmal erwischt werden sollte.

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(rgt) Die Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Der eine frisst gerne Reisnägel, der andere geht gerne in die Kirche. Wieder andere reizt die Unterwäsche schöner Frauen so, dass sie von diesem Anblick ein Video drehen. Aber muss das nun wirklich vor der Kasse eines Kaufhauses sein? Dies ist technisch sicherlich nicht ganz trivial und bedarf doch einiger körperlicher Gewandtheit. Ob sich das lohnt, nur um das Ergebnis der Nachwelt zu erhalten, ist doch recht fraglich. Hätte der Gute billiger am Strand haben können. Na ja, fototechnisch gesehen ist das Kaufhaus natürlich besser.
Hier gibt´s kein Gegenlicht.

 


Donnerstag, 26. September 2013

Ukrainischer Tourist von angeblichen „Zivil-Polizisten“ gekidnappt und bedroht


Pattaya - Gegen etwa 21:30 Uhr erschien ein gehetzt wirkender, 30-jähriger Tourist aus der Ukraine auf der Polizeistation Pattaya und berichtete, dass er von 4 thailändischen Männern, die sich als Polizisten in Zivil ausgegeben hätten, entführt worden sei. Danach habe man ihn bedroht und zur Zahlung von 1 Million Baht zu erpressen versucht, bevor ihm glücklicherweise die Flucht gelungen sei.

Nach Angaben des Herrn Alex G. habe er sich mit einem gemieteten Motorrad auf dem Weg zum „Welcome Jomtien Beach Hotel“ befunden, als er an einer Art Checkpoint von 2 Männern zum Halten aufgefordert worden sei. 2 weitere Thais hätten sich genähert und sich ebenfalls als Polizisten vorgestellt. Die bedrohlich wirkenden Männer hätten ihn dann aufgefordert abzusteigen und seine Papiere zu zeigen. Aus Angst habe er sich nicht getraut nach einem Polizeiausweis zu fragen. Danach sei die Einschüchterung immer heftiger geworden und schließlich habe man ihn aufgefordert mit zur Polizeistation zu kommen.
Dummerweise sei er nicht zur Polizeistation sondern zu irgendeinem abgelegenen Hotel an der Sukhumvit Road gebracht worden, wo man ihn auf ein Zimmer geschleppt habe und ihm drohte, ihn zu töten, falls er nicht 1 Million Baht für seine Freilassung zahlen könne. Als er daraufhin antwortete, dass er nicht über so viel Geld verfüge, hätten die Männer ihn aufgefordert, Freunde oder Familienmitglieder anzurufen und sich das Geld dort eben zu leihen.
Glücklicherweise habe er einen Moment der Unaufmerksamkeit der Täter zu seinem Vorteil nutzen und zur Tür laufen können. An der Rezeption und vor dem Hotel habe er dann laut um Hilfe gerufen, woraufhin die Täter wohl aufgegeben hätten und geflüchtet seien.
Die Polizei nahm alle Angaben zu Protokoll und kündigte groß angelegte Ermittlungen in dem merkwürdigen Fall an.

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(rgt) Laut Aussage der Polizei und einigen Maßgebenden Personen soll Pattaya ja sehr sicher sein. Im Bericht :  "Polizei präsentiert Erfolge im Kampf gegen das Verbrechen"  unterstreicht die Staatsgewalt diese Aussage.
Dass es um die Sicherheit für Touristen doch nicht so gut bestellt ist, macht solche Vorkommnisse wie dieses in aller Deutlichkeit klar. Also, macht mal hin, Sheriffs, es gibt noch viel zu tun.

Mittwoch, 25. September 2013

Polizei präsentiert Erfolge im Kampf gegen das Verbrechen

Pattaya - Während einer Pressekonferenz auf der Polizeistation Pattaya informierte der extra aus Bangkok angereiste General Wooti Lippathapanlop, Berater des Nationalen Polizeichefs, Medienvertreter der lokalen Presse über die Erfolge der massiven Polizeieinsätze, die in Anbetracht der immer näher rückenden Hochsaison vom 20. Juli bis zum 20. September im Großraum Pattaya durchgeführt wurden.

Angeblich wurden im Laufe der als „Crime Crackdown“ bezeichneten Einsätze folgende Ergebnisse erzielt:

• 139 illegal ins Land geschleuste Bettler aus Kambodscha, Birma und Laos konnten aufgegriffen und in ihre Heimatländer deportiert werden.
• 332 Ausländer wurden wegen Overstay und 90 wegen Arbeit ohne Work Permit verhaftet.
• 127 Verkäufer wurden mit tausenden von Plagiaten teurer Markenprodukte festgenommen.
• 2.830 Personen wurden wegen Drogendelikten aufgegriffen.
• 314 Personen müssen sich wegen des Besitzes nicht registrierter Schusswaffen verantworten.
• 412 gestohlene Motorräder wurden beschlagnahmt.
• 132.673 Yaba-Pillen und über 10 Kilogramm Crystal Meth wurden konfisziert.

General Wooti betonte in seinen Ausführungen, dass ähnliche Maßnahmen zur Zeit von den Behörden in Phuket, Koh Samui und Chiang Mai durchgeführt würden. Mit den „Crime Crackdowns“ wolle man die Regionen für die anstehende Hochsaison reinigen und gleichzeitig das Vertrauen der Touristen in die guten Sicherheitsstandards des Landes stärken.

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73-jähriger Tourist aus Malta von diebischen Ladyboys abgezockt

Pattaya - Ein 73 Jahre alter Malteser wurde in Central Pattaya auf die inzwischen allseits bekannte, aufdringliche und dreiste Art von einer Gruppe von Transsexuellen belästigt, bevor die Kathoeys sich mit seiner entwendeten Brieftasche und seinem Bargeld davonmachten. Der empörte Tourist schwor der Polizei, dass er nie wieder nach Pattaya kommen werde.
  Der Vorfall ereignete sich am frühen Morgen an der Beach Road Promenade in Höhe der Royal Garden Plaza. Nach Angaben des Herrn Alfred C. kreisten ihn die 4-5 Transsexuellen von allen Seiten ein und forderten in mit eindeutigen Worten und Gesten zum Sex auf. Dabei hätten sie auch noch versucht, ihn zu umarmen und zu begrapschen.


Erst nach der bizarren Situation, die er überhaupt nicht richtig eingeschätzt habe, sei ihm aufgefallen, dass seine Brieftasche mit 2.000 Baht, 230 Euro und diversen Papieren verschwunden sei.
Herr C. betonte bei seiner Meldung auf der Polizeistation, dass er unter diesen Umständen seinen Urlaub in Pattaya weder fortsetzen könne noch wolle und keinesfalls noch einmal ins Seebad reisen werde.
Die Polizei versprach, dass man alles tun werde, um die flüchtigen Täter zu fassen. Falls er jedoch finanzielle oder sonstige Hilfe benötige, müsse er sich mit der Botschaft bzw. dem Honorarkonsulat seines Landes in Bangkok in Verbindung setzen.

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Montag, 23. September 2013

Pattaya, Jomtien: stürmisch, Regen....


Fast überall in Thailand herrscht zur Zeit der Wettergott mit starker Hand. Auch in Pattaya, Jomtien ist der Sturm zu spühren. DIe Wellen sehen zwar nicht ganz so spektakulär wie im Kino aus, das Schwimmwn bei dieser Wetterlage ist jedoch äußerst gefährlich. Viele sind schon ertrunken. Leichtsinn, Selbstüberschätzung und Ignoranz aller Warnungen.


Freitag, 20. September 2013

Neue Meerestiere sollen Ölpest-Schäden kompensieren

Rayong - Der eher "ungewöhnliche" Umgang der thailändischen Behörden mit der Ölpest, die Ende Juli große Teile der Insel Samet in der östlichen Provinz Rayong kontaminierte, stieß nicht nur bei ausländischen Spezialisten auf Befremdung.

Die teilweise stark voneinander abweichenden Aussagen über den Grad der Kontamination wurden mehr als nur einmal von bizarr anmutenden Aktionen einzelner Politiker begleitet ... unter anderem einem Tauchgang in dem noch frisch verschmutzten Meer sowie einem 3-Gänge Menü mit teilweise rohem Koh Samet Seafood.
Auch eine neue Aktion des Rayong’s Fishing Department wird möglicherweise unter Fachleuten unterschiedliche Meinungen hervorrufen, denn um das ökologische Gleichgewicht wiederherzustellen, sollen in den nächsten Wochen insgesamt 50 Millionen Meerestiere aus anderen Regionen gekauft und in den Gewässern vor Koh Samet ausgesetzt werden.

alt

Die ersten 7.380.000 Tiere (4.600.000 Riesengarnelen, 2.500.000 Garnelen, 230.000 Krabben sowie 50.000 Silberbarsche) wurden nun unter der Leitung von Vimol Jantrarothai, dem Generaldirektor des Rayong’s Fishing Departments, im Rahmen einer Zeremonie ins Meer gelassen. Hunderte von Schulkindern, Einwohnern, Fischern und Beamten beteiligten sich an der Aktion.

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Dorfbewohner fürchten um ihre Häuser

Pattaya - Die Bewohner einer kleinen Gemeinde nördlich von Pattaya leben seit Wochen in Angst und fürchten ihre Häuser zu verlieren, da aufgrund der Regenfälle der letzten Wochen die an vielen Grundstücken vorbeiführende Hauptstraße an beiden Seiten über eine Länge von etwa 100 Meter aufgeplatzt ist. Die gigantischen über einen Meter tiefen Risse verbreitern sich ständig. Einige direkt an der Straße liegenden Häuser zeigen bereits erste Verfallserscheinungen.


Um von auswärts kommende Motorrad- und Autofahrer auf die Gefahr hinzuweisen, haben die Anwohner Bänder mit farbigen Fähnchen entlang der aufgeplatzten Straße gespannt.
Angeblich kontaktierten die verzweifelten Bewohner bereits Dutzende Male die zuständigen Beamten der Bezirksverwaltung Banglamung, doch dort will offensichtlich niemand für die besorgniserregenden Entwicklungen zuständig sein.
"Bei jedem Anruf vertröstet man uns damit, dass zuerst die Zuständigkeit geprüft werden muss, bevor ein Gutachter vorbei geschickt werden kann, um sich die Straße anzusehen. Dabei ist das Problem bekannt: Der völlig aufgeweichte Boden stürzt an beiden Seiten der Straße ein, weil man aus Kostengründen dachte, sich ein Abwassersystem sparen zu können", sagte ein Sprecher der Dorfbewohner vor lokalen Medienvertretern.
Die Bewohner fühlen sich von ihrer Gemeindeverwaltung im Stich gelassen und fürchten, dass sich die Situation im Laufe der nächsten Wochen noch verschlimmert. Vor allem die Besitzer der an der Straße gelegenen Häuser machen sich Sorgen und würden verständlicherweise gern erfahren, wie es um die Sicherheit der Gebäude bestellt ist und ob möglicherweise bereits eine Einsturzgefahr besteht.

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