Donnerstag, 30. Mai 2013

140 chinesische Lehrer und Lehrerinnen zu Gesprächen in Naklua


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Pattaya - Gegen Nachmittag wurden in der Portisampan Schule in Naklua 140 chinesische Lehrer und Lehrerinnen empfangen, die im Rahmen eines Kulturaustauschprogramms für einige Tage nach Pattaya gereist waren. Neben thailändischen Kollegen und Kolleginnen waren auch Stadtratsmitglieder, Geschäftsleute und Schüler zu dem lockeren Austausch erschienen, bei dem vor allem Konzepte zur Verbesserung der sprachlichen Probleme zwischen Thailand und China auf dem Programm standen.
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Nach Angaben der Besucher sind chinesische Reisegruppen unzufrieden über die mangelhafte Beherrschung der chinesischen Sprache in Thailand, woraufhin die Vertreter der City Hall erklärten, dass das Problem zwar teilweise aber nicht ausschließlich auf ein mangelndes Interesse an der chinesischen Sprache zurückzuführen sei, denn in ganz Thailand herrsche ein massiver Mangel an qualifizierten Lehrkräften für die chinesische Sprache.
Neben der Möglichkeit, zusätzliche Lehrkräfte aus China nach Thailand zu holen, wurde auch die andere Variante diskutiert ... thailändische Studenten im Rahmen des Austauschprogramms zum Erlernen der chinesischen Sprache nach China zu schicken.
Ein weiteres Schwerpunktthema war die Errichtung eines chinesischsprachigen Support-Centers in Pattaya, das vor allem auf chinesische Besucher ausgerichtet sein sollte, die das erste Mal in Thailand sind.
Nach der Besprechung war Entspannung angesagt: Neben einem großen Buffet mit thailändischen und chinesischen Spezialitäten wurden die Besucher mit einem von Schülern aufgeführten Unterhaltungsprogramm bei Laune gehalten.

Text u. Bild: Wochen Blitz
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/39419-140-chinesische-lehrer-und-lehrerinnen-zu-gespraechen-in-naklua.html#contenttxt

Heiße Nummer am Strand von Jomtien


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Pattaya - Ein angeblich russisches Paar vergnügte sich in den frühen Morgenstunden komplett unbekleidet und ausgesprochen freizügig am Dongtan Strand in Jomtien nahe des bekannten Pattaya Parks.
Wie zu erwarten, versammelten sich zahlreiche Schaulustige, die das mehr oder weniger erotische Treiben am Strand gebannt verfolgten. Auch der Kameramann einer bekannten Online-News-Plattform aus Pattaya befand sich unter den Beobachtern und filmte die Szene. Einige der Zeugen behaupteten, dass sich das Paar bewusst gewesen sei, dass sie beim Geschlechtsverkehr beobachten werden ... und das durch Blicke in Richtung der Schaulustigen auch deutlich gezeigt habe.
Ob das Paar ebenfalls wusste, dass thailändische Behörden bei Aktionen dieser Art nicht den geringsten Spaß verstehen und die Dongtan Polizeistation gleich um die Ecke liegt, wird man wohl nicht mehr erfahren, denn kurze Zeit später kühlte sich das nackte Paar im Wasser ab und machte sich danachbekleidetauf den Weg zum Hotel.

Text u. Bild: Wochen Blitz
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/39422-heisse-nummer-am-strand-von-jomtien.html#contenttxt

Zusätzliche Sicherheitsschulungen für Angestellte des Bali Hai Hafens

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Pattaya - Die Verbesserung der Sicherheitsmaßnahmen scheint momentan in Pattaya das alles bestimmende Thema zu sein und so wie es aussieht, scheinen die lokalen Behörden wirklich ihr bestes zu geben, um in gewissen Bereichen, die jahrelang vernachlässigt wurden, massiv aufzuräumen.
Nachdem erst vorgestern auf einer Pressekonferenz die baldige Eröffnung des "Tourist Safety Center" in Süd Pattaya bekannt gegeben wurde (WOCHENBLITZ berichtete: http://tinyurl.com/nupn2be), begann schon Mittwoch am frühen Nachmittag am Bali Hai Hafen die erste von mehreren Sicherheitsschulungen für etwa 40 Hafen-Angestellte.
Der stellvertretende Bürgermeister Ronnakit Ekasingh eröffnete die Schulung mit einer kurzen Eröffnungsrede, bei der er deutlich klarmachte, dass in vielen Bereichen in Zukunft ein komplettes Umdenken erforderlich sei. Vorfälle wie die Speed-Boot Katastrophe, bei der 19 koreanische Touristen verletzt wurden, hätten gezeigt, dass sowohl die Kontrollen von Schnellbooten und Jetski-Betreibern als auch die zeitliche Reaktion bei Notfällen auf See optimiert werden müssten.
Die von Experten aus Bangkok durchgeführten Schulungen sollen dazu beitragen, die Hafenmitarbeiter auf verschärfte Kontrollen vorzubereiten und bei simulierten Notfällen, wie z.B. bei Großbränden oder Schiffsunfällen das Reaktionsvermögen der Angestellten zu schärfen.

Text u. Bild: Wochen Blitz
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/39426-zusaetzliche-sicherheitsschulungen-fuer-angestellte-des-bali-hai-hafens.html#contenttxt

Mittwoch, 29. Mai 2013

"Tourist Safety Center" soll schon bald in Süd Pattaya eröffnet werden

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Pattaya - Die Behörden von Pattaya arbeiten weiter daran, die Sicherheit der Touristen im Seebad zu verbessern. Neben einem bereits vorhandenen Büro für Verbraucherschutz in der City Hall (http://tinyurl.com/qx45cmr) und einer geplanten Rechtsberatung auf dem Gerichtsgelände (http://tinyurl.com/o3wkz9m) soll nun auch noch ein Sicherheitszentrum am nördlichen Eingang der Walking Street hinzukommen.
Auf einer Pressekonferenz in der Polizeistation gab Chonburis Gouverneur Khomsan Ekachai mit Unterstützung von Pattayas stellvertretendem Bürgermeister sowie dem neuen Polizeichef erstmals einige Informationen über das neue Projekt bekannt.
Das neue "Tourist Safety Center" soll Vertreter aller wichtigen Polizeieinheiten beherbergen und rund um die Uhr geöffnet sein. Aufgrund der aktuellen Problematik mit Speed-Booten werden ebenfalls Beamte der Marine Police und der Pattaya Sea Rescue Unit vertreten sein. Auch die Kommunikation zu den Rettungsdiensten soll optimiert werden, sodass vor allem bei Unfällen auf dem Meer vor den nahegelegenen Inseln schneller reagiert werden kann.
Die Umbauarbeiten für das neue Center sollen schon in der nächsten Woche beginnen.

Text u. Bild: Wochen Blitz
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/39382-qtourist-safety-centerq-soll-schon-bald-in-sued-pattaya-eroeffnet-werden.html#contenttxt

Montag, 27. Mai 2013

Tourist bei neuem Speed-Boot Zwischenfall getötet

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Pattaya - Knapp 5 Wochen nach dem schrecklichen Unfall vor Koh Larn, bei dem 19 koreanische Touristen verletzt wurden (WOCHENBLITZ berichtete: http://tinyurl.com/cd4hre8) steht Pattayas Speed-Boot-Szene erneut in den Schlagzeilen: Diesmal kam ein 36-jähriger Tourist aus Phitsanulok ums Leben, als er gegen Nachmittag nahe des Natural Park Resorts in Jomtien beim Schwimmen im Meer von einem Schnellboot gerammt wurde.
Die Polizei behauptet, dass das Opfer "nur" eine Verletzung am Ohr erlitten habe, die wahrscheinlich vom Schiffspropeller verursacht worden sei und man zur Zeit noch nicht beweisen könne, ob der Tod nach der Kollision eingetreten sei oder der Schwimmer vielleicht schon vorher tot gewesen sei ... was sich milde gesagt, etwas beschönigend anhört.
Tatsache ist, dass Atichai, der 22-jährige Bootsführer, sich mit seinem Bananenboot im Schlepptau auf dem Rückweg zum Ufer befand und selbst zugab, bemerkt zu haben, wie sein Boot mit etwas im Wasser kollidiert sei und er unmittelbar danach den bewusstlos an der Wasseroberfläche treibenden Mann entdeckt habe.
Herr Pitak wurde auf dem schnellsten Weg ins Bangkok Hospital Pattaya gebracht, konnte jedoch nicht mehr gerettet werden, da seine Atmung bereist ausgesetzt hatte. Der Körper des Toten wurde zu einer Obduktion ins Police Forensic Institute nach Bangkok überstellt. Man darf gespannt sein, was die Spezialisten als Todesursache feststellen werden.
Auch diverse Lokalpolitiker interessieren sich brennend für den Verlauf der Ermittlungen, denn erst vor kurzem wurde von der Presse kritisiert, dass sich bei den vor 4 Wochen angekündigten, verschärften Sicherheitsmaßnahmen für Speed-Boote rein gar nichts bewege.
Zumindest wurde der Bootsführer verhaftet und wird sich voraussichtlich wegen Fahrlässigkeit mit Todesfolge vor Gericht verantworten müssen ... je nachdem, was die Obduktion ergibt.

Text u. Bild: Wochen Blatt
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/39317-tourist-bei-neuem-speed-boot-zwischenfall-getoetet.html#contenttxt

Sonntag, 26. Mai 2013

Hochrangige Militärs aus Thailand und Kambodscha unterzeichnen MoU


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Pattaya - Bei einer Pressekonferenz im Dusit Thani Hotel in Nord Pattaya erklärten hochdekorierte Vertreter einer thailändischen und einer kambodschanischen Militärdelegation, dass man sich nach zweitägigen Gesprächen auf die Unterzeichnung eines Memorandum of Understanding habe einigen können, das für beide Seiten ausschließlich Vorteile bringe.
Dabei gehe es in erster Linie um eine effektive Zusammenarbeit bei der gemeinsamen Bekämpfung organisierter grenzüberschreitender Kriminalität wie z.B. Menschenhandel und Drogenschmuggel, die sich nach Einschätzung beider Seiten durch das in Kraft treten der ASEAN Wirtschaftsgemeinschaft 2015 möglicherweise verschlimmern werde.
Fragen der Journalisten zum heiklen Thema Preah Vihear Tempel wurden nicht beantwortet. Angeblich sei das Thema während des Treffens in Pattaya nicht angeschnitten worden.

Txt u. Bild: Wochen Blitz
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/39268-hochrangige-militaers-aus-thailand-und-kambodscha-unterzeichnen-mou.html#contenttxt


Samstag, 25. Mai 2013

Schüler in Pattayas Schule Nr. 11 leiden unter massiver Zementstaub-Belastung


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Pattaya - Der Staub einer Zementfabrik hat sich für Schüler und Lehrkräfte der angrenzenden Schule Nr. 11 an der Soi Nong Yai in Nord Pattaya zu einem kaum noch tragbaren Problem entwickelt, das jedoch niemanden zu interessieren scheint.
Nun wandte sich der Direktor der staatlich geführten Schule an die lokalen Medien und erklärte, dass er schon seit Monaten die zuständigen Behörden auf die bedrohliche Situation aufmerksam mache, doch bedauerlicher Weise noch kein Feedback erhalten habe.
"Alle unsere Anfragen wurden bisher komplett ignoriert", sagte Herr Jirasak enttäuscht vor den eingeladenen Medienvertretern.
Der Direktor erklärte, dass er seit etwa einem Jahr mit den Betreibern der Zementfabrik zu verhandeln versuche, doch habe dort niemand Interesse, ihn anzuhören.
Tatsache sei, dass sich die Gesundheit der Schulkinder verschlechtert habe und viele von ihnen inzwischen unter chronischen Atemwegserkrankungen leiden würden. Daher sei es jetzt schon so weit gekommen, dass die Kinder im Unterricht einen Mundschutz tragen müssten. In der 3. und 4. Etage des Gebäudes sei die Staubbelastung so hoch, dass die Unterrichtsräume dort gar nicht mehr genutzt werden könnten, was ein weiteres Problem darstelle, da man jetzt auch noch mit akutem Platzmangel zu kämpfen habe.
Der Direktor betonte, dass es die Aufgabe der Behörden sei, hier zu vermitteln oder sich eine alternative Lösung einfallen zu lassen, denn so könne es definitiv nicht weitergehen.
Die Reporter versprachen, nicht nur über das Problem zu berichten sondern auch Kopien der Berichte und Bilder an die City Hall zu schicken.

Text u. Bild: Wochen Blitz
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/39236-schueler-in-pattayas-schule-nr-11-leiden-unter-massiver-zementstaub-belastung.html#contenttxt


Freitag, 24. Mai 2013

Öffentlichkeit soll bei Lösung von Obdachlosenproblem helfen


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Pattaya - Auf einer Pressekonferenz erklärte Theraporn Srijan, Leiter des Social Welfare Departments Pattaya, dass die Behörden allein nicht in der Lage seien, das Obdachlosen- und Bettlerproblem auf den Straßen Pattayas in den Griff zu bekommen und man die Bewohner des Seebads daher um Unterstützung bitte.
Herr Theraporn erklärte, trotz der anhaltenden Beschwerden von Touristen und Einheimischen gestalte sich die Situation nicht ganz so einfach, wie die Öffentlichkeit das vielleicht denke, denn aufgrund rechtlicher Regelungen seien der Vorgehensweise klare Grenzen gesetzt ... und genau das wüssten die "Herumlungerer" auch.
Natürlich sei es einfach, eine Gruppe illegaler, ausländischer Bettler zu überführen und diese mit Unterstützung der Immigration Police wieder in ihr Heimatland zu deportieren, doch anders verhalte es sich bei Obdachlosen oder Bettlern thailändischer Nationalität. Falls keine konkreten Beweise wegen Drogenmissbrauch, Belästigung oder der Erregung öffentlichen Ärgernisses vorliegen würden, könnten sich die betroffenen Personen bei einer Kontrolle z.B. ganz einfach mit der Ausrede herausreden, sie seien auf der Durchreise und hätten an der Strandpromenade übernachtet. Somit habe man nichts in der Hand, um sie in eins der Obdachlosenasyle in Nonthaburi oder Saraburi schicken zu können, wo sie in ihrem eigenen Interesse von gewissen kostenlosen Leistungen profitieren würden.
Anders verhalte es sich jedoch, wenn aufgrund von Hinweisen aus der Bevölkerung bewiesen werde könne, dass bestimmte Personen sich an öffentlichen Plätzen häuslich niedergelassen hätten, um zu betteln. In diesem Fall sei es für die Behörden einfacher einzugreifen und die gestrauchelten Personen zur Teilnahme an einem entsprechenden Rehabilitationsprogramm in einer der für sie errichteten Heime zu "überzeugen".

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(http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/39166-oeffentlichkeit-soll-bei-loesung-von-obdachlosenproblem-helfen.html#contenttxt)

Dienstag, 21. Mai 2013

Maßnahmen zur verschärften Speed-Boot Kontrolle angeblich noch in Arbeit

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Pattaya - Schon wenige Tage nach dem verheerenden Speed-Boot Unfall am 21. April, bei dem 19 koreanische Touristen teilweise schwer verletzt wurden, verkündete der stellvertretende Verkehrsminister, dass die Sicherheitsmaßnahmen auf Speed-Booten grundlegend von Kopf bis Fuß überprüft werden müssten (WOCHENBLITZ berichtete: http://tinyurl.com/cfx3buo).
Glaubt man den lokalen Medien, so scheinen auch knapp 3 Wochen nach dieser Ankündigung noch nicht die geringsten Kontrollen vorgenommen worden zu sein. Befragungen von Crew-Mitgliedern der Speed-Boote ergaben, dass man so wie bisher arbeite und noch nichts von den Beamten gehört habe.
Nun äußerten sich die Behörden erneut zu dem Thema: Auf einer Pressekonferenz in Pattayas City Hall stellten sich ein Vertreter der Staatsanwaltschaft Banglamung, ein Sprecher des Verkehrsministeriums, der Leiter des Hafenamtes und der stellvertretende Bürgermeister von Pattaya den Fragen der Journalisten.
Alle betonten, dass es in jedermanns Interesse sei, die Sicherheit so bald wie möglich zu verbessern, doch die Umsetzung wohl durchdachter Maßnahmen benötige nun einmal Zeit und lasse sich nicht kurzfristig aus dem Ärmel schütteln. Konkrete Pläne wie z.B. die Eröffnung eines zusätzlichen Büros am Bali Hai Hafen zur regelmäßigen Überprüfung der Boote und Lizenzen seien bereits in Arbeit. Außerdem wolle man die Wasserschutzpolizei stärker in die Kontrollen vor den Inseln einbinden.
Doch all diese Überlegungen könne man nicht kurzfristig übers Knie brechen. Der Bürgermeister bat die Medien, sich künftig nicht so leichtfertig über die angeblich mangelhafte Umsetzung von Ankündigungen zu äußern, ohne den Stand der Dinge bei den zuständigen Beamten zu erfragen.

Text u. Bild: Wochen Blitz
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/39092-massnahmen-zur-verschaerften-speed-boot-kontrolle-angeblich-noch-in-arbeit-.html#contenttxt