Pattaya - Nachdem bei einer Sondersitzung Ende letzten Monats angeblich entschieden wurde, dem auf einem Gutachten basierenden Hochwasserschutz-Konzept des Zentrums für Wasser- und Infrastruktur-Forschung (CWEIR) an der King Mongkuts University of Technology in Bangkok zu folgen (WOCHENBLITZ berichtete: http://tinyurl.com/pg4k3ez), wurden bei einem weiteren Treffen bereits "Nägel mit Köpfen" gemacht.
Gemäß der Ergebnisse des Gutachtens handele es sich bei den Problemzonen vor allem um folgende Gebiete:
1. Sukhumvit Road, zwischen Central und Süd Pattaya
2. Mehrere kleine Gemeinden um Naklua
3. Central Pattaya, Beach Road, Second Road und Soi Buakaow
Laut Wirat tendiere man dazu, an der Second Road mit den Arbeiten zu beginnen, aber dies sei noch nicht endgültig geklärt. Fest stehe nur, dass man nicht in allen Problemzonen gleichzeitig starten könne, da dann wahrscheinlich der ohnehin überlastete Verkehr kollabieren werde.
Der Direktor fügte am Ende seiner Ausführungen hinzu, dass man theoretisch schon nach dieser Hochsaison mit den Arbeiten beginnen könne und dann möglicherweise noch vor Beginn der nächsten Regenzeit fertig wäre. Allerdings gäbe es laut Bürgermeister noch ein klitzekleines Problem: Die Finanzierung des Mammut-Projektes sei noch nicht komplett geklärt.
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