http://youtu.be/CXwhZFg5Jj4 |
Der übertrieben aufgedreht wirkende 38-Jährige erklärte den sprachlosen Helfern, dass sie die Pillen doch verkaufen und den Erlös in den Fluthilfe-Font einfließen lassen könnten. Nachdem den Mitarbeitern bewusst wurde, dass es sich hier nicht um einen geschmacklosen Spaß, sondern um echte Drogen und einen ernst gemeinten Vorschlag handelte, benachrichtigten sie die Polizei.
Bei einer Durchsuchung der Wohnung des Herrn Jukgrit, der schon einige Male wegen Drogendelikten im Gefängnis saß, fanden die Cops eine geladene nicht registrierte Pistole vom Kaliber 38.
Der 38-Jährige wurde festgenommen und wird sich wegen erneuter Drogendelikte vor Gericht verantworten müssen. Möglicherweise lässt der Richter diesmal ja mildernde Umstände aufgrund der Spenden-Idee walten.
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