Donnerstag, 19. September 2013

Rettungsdienst befreit deutschen Mountainbike-Fahrer aus Sumpf


Pattaya - Ein 69-jähriger Deutscher geriet bei einer Mountainbike-Tour mit einem britischen Freund nahe des Maprachan Sees in Ost Pattaya in ein Sumpfgebiet und blieb mitsamt seines Fahrrads im Morast stecken, wo er schließlich von Rettungskräften aus seiner misslichen Lage befreit wurde.


Die sportbegeisterten Expats hatten sich für ihre Tour das bei Wanderern, Joggern und Radfahrern äußerst beliebte Gebiet an Pattayas größtem See ausgesucht, der auch für die Wasserversorgung der Stadt zuständig ist. Allerdings hatten die beiden Männer mit ihren wendigen Mountainbikes die um den See führende ausgebaute Straße verlassen und versuchten eine Grünfläche zu durchqueren, als der vorne fahrende Wolf M. plötzlich mit seinem Rad stecken blieb und abzusacken begann.
Sein Freund konnte zwar frühzeitig bremsen und somit vermeiden ebenfalls in dem sumpfigen Untergrund stecken zu bleiben, doch gelang es ihm nicht den feststeckenden Deutschen aus dem Morast zu ziehen.
Schließlich musste er über Handy ein Rettungsteam der Sawang Boriboon Foundation benachrichtigen und um Hilfe bitten.
Doch selbst die erfahrenen Profis brauchten immerhin fast eine Stunde, um den bis über die Hüfte feststeckenden Deutschen und sein Mountainbike mit Seilen und anderen Hilfskonstruktionen zu befreien. Herr M., der sichtlich erleichtert war endlich wieder festen Boden unter den Füßen zu haben, bedankte sich bei seinen Rettern und versprach, in Zukunft etwas vorsichtiger bei der Auswahl der Tour-Routen zu sein.

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