Rayong - Der eher „ungewöhnliche“ Umgang der thailändischen Behörden mit der Ölpest, die Ende Juli 2013 große Teile der Insel Samet in der östlichen Provinz Rayong kontaminierte, stieß nicht nur bei ausländischen Spezialisten auf Befremdung.
Die teilweise stark voneinander abweichenden Aussagen über den Grad der Kontamination wurden mehr als nur einmal von bizarr anmutenden Aktionen einzelner Politiker begleitet ... unter anderem einem Tauchgang in dem noch frisch verschmutzten Meer sowie einem 3-Gänge Menü mit teilweise rohem Koh Samet Seafood.
Auch die Ende November 2013 — also gerade mal 4 Monate nach der Katastrophe — abgegebene Erklärung der Tourism Authority of Thailand (TAT), dass die Resorts der Insel bereits wieder komplett ausgebucht seien, verursachte bei vielen Experten Kopfschütteln und Verärgerung, da man nach deren Meinung die betroffenen Strände zu diesem Zeitpunkt für Touristen noch gar nicht hätte öffnen dürfen.....(Wochenblitz)
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